Ein Fundament aufbauen: Yoga-Praxis für Anfänger

Gewähltes Thema: Ein Fundament aufbauen – Yoga-Praxis für Anfänger. Hier findest du eine herzliche Einführung, klare Schritte und ermutigende Geschichten, damit deine ersten Yogastunden sicher, freudvoll und nachhaltig werden. Abonniere unseren Blog und teile deine Fragen – gemeinsam wachsen wir auf der Matte.

Setz dich bequem hin, weiche Schultern, sanft geschlossene Augen. Beobachte den Atem, ohne ihn zu erzwingen. Stell dir vor, du schaffst Raum zwischen den Rippen. Erzähl uns, wie sich dieser erste Moment angefühlt hat.
Atme vier Sekunden ein, halte vier, atme vier aus, halte vier – wie eine schützende Box. Diese einfache Struktur schenkt Anfängern Sicherheit. Probiere drei Runden und berichte, ob sich dein Puls spürbar beruhigt.
Kopple Einatmung und Ausatmung mit sanften Bewegungen, etwa Katze-Kuh. So lernst du, Tempo und Tiefe zu dosieren. Beobachte, wie der Atem Bewegungen glättet. Teile deine Erfahrungen und Lieblingsübergänge mit uns.

Stabile Ausrichtung: Standhaltungen für sicheren Start

Stell die Füße hüftbreit, verteile Gewicht gleichmäßig, aktiviere Oberschenkel und hebe das Brustbein. Die Hände ruhen entspannt. Spüre, wie aufrechte Einfachheit Kraft schenkt. Beschreibe, welche kleinen Justierungen dir Stabilität geben.

Eine sanfte 20‑Minuten‑Beginner‑Sequenz

Aufwärmen: Gelenke freundlich wecken

Kreise Handgelenke, Schultern und Fußgelenke, roll die Wirbelsäule in Katze-Kuh. Halte den Atem weich und gleichmäßig. Spüre Wärme entstehen, ohne zu hetzen. Schreib, welche Mobilisation deinem Körper morgens besonders guttut.

Fließender Mittelteil mit Stand und Länge

Wechsle zwischen halber Vorbeuge an der Wand, sanftem Ausfallschritt und Krieger II. Atme bewusst, halte Pausen, wenn nötig. Nutze Block und Gurt großzügig. Erzähl, welche Haltung dir Stabilität und ein Gefühl von Weite schenkt.

Abschluss: Savasana und Mini‑Meditation

Leg dich warm zu, Knie eventuell aufgestützt. Spüre, wie der Körper schwer wird und der Atem ruhig bleibt. Sitze anschließend eine Minute still. Teile, ob dich diese kurze Stille durch den Tag getragen hat.

Hilfsmittel nutzen: Block, Gurt und Wand als Freunde

Platziere die Hände in der Vorbeuge auf Blöcken, um Rückenlänge zu bewahren. Spüre, wie Stabilität entsteht, wenn der Boden näher rückt. Welche Blockhöhe fühlt sich passend an? Teile deine beste Einstellung mit uns.

Hilfsmittel nutzen: Block, Gurt und Wand als Freunde

Nutze einen Gurt in liegender Bein-Dehnung, um Länge ohne Ziehen zu finden. Halte die Schultern weich und den Nacken frei. Beobachte, wie Geduld Beweglichkeit fördert. Schreib, welche Atemzüge dir Raum schenken.

Motivation und Gewohnheit: Dranbleiben ohne Druck

Die 5‑Minuten‑Regel

Versprich dir nur fünf Minuten. Oft werden daraus zehn, manchmal zwanzig. Der Einstieg zählt, nicht die Perfektion. Welche Mini‑Hürde hält dich auf? Schreib sie auf – und erzähl, was dir beim Überwinden geholfen hat.

Rituale statt eiserner Disziplin

Lege die Matte sichtbar bereit, stelle Wasser oder Tee daneben, wähle eine Lieblingsmusik. So wird Praxis Einladung statt Pflicht. Welche kleine Gewohnheit macht deine Matte magnetisch? Teile dein Ritual mit der Community.
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